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'Wo jeiht et he op die Bühn?'

Ein humorvoller Ratgeber zum Kölner Brauchtum

Erschienen am 03.10.2022, Auflage: 1/2022
12,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783937795843
Sprache: Deutsch
Umfang: 108 S., 20 Illustr., Bilder und Schraffurzeichnung
Format (T/L/B): 1.1 x 22 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Wo bitte gehts zur Bühne? JP Weber weiß es. Er ist seit vielen Jahren als Komponist für zahlreiche Kölner Bands und natürlich sich selber erfolgreich aktiv. Seine wohlklingende Mandoline mutiert durch seine einzigartige Spielweise auf der Bühne beinahe zu einer Big Band. Jetzt wird der Virtuose zum Autor - was wiederum logisch erscheint, denn seine Auftritte sind ja längst schon kleine (Bütten-)Reden. In elf Kapiteln gibt er einen tiefen Einblick über die wichtigsten Punkte als Protagonist im Kölner Karneval, darunter: Welche Type baue ich auf? Wie erkenne ich mein Publikum? Wie halte ich mein Publikum? Ein Auftritt ist gut gelaufen und dann? Welche Logistik brauche ich, um das ganze qualitativ zu wiederholen? In kölscher Mundart gibt JP Weber jedem die Möglichkeit, sich ein Bild zu machen, wie der Weg auf die Bühne aussehen könnte. Mit lustigen Anekdoten, Metaphern und viel Humor setzt er quasi ein "Benimm-Buch" für Bühnengänger und solche, die es werden wollen, auf. Wo bitte geht's zur Bühne ?. Do lang! Ein humorvoller Ratgeber zum Kölner Brauchtum mit Benimmregeln op Kölsch - auch als Hörbuch erhältlich.

Autorenportrait

Seit er im Jahr 2014 das "Loss mer singe"-Casting gewann, startet JP Weber als Solist durch. Nicht umsonst wird er von vielen nur "Die Flitsch" genannt: Er ist ein Virtuose an der Mandoline. Der musikalische Büttenredner verbindet Sprache, Identität und Musik in seiner absolut kölschen Type. Ein SoloAuftritt von Jörg Paul Weber ist eine musikalische Zeitreise. Mit viel Humor, bringt er seinem Publikum kölsches Liedgut nahe und spielt zudem seine eigenen aktuellen komponierten Songs und jetzt ist er auch noch unter die Buchautoren gegangen. Dabei bleibt er seinen humoristischen Grundsätzen treu und schreibt "op Kölsch" mit seiner typisch rheinischen "Schnüss".

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