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Handbuch Konstellationsanalyse

Ein interdisziplinäres Brückenkonzept für die Nachhaltigkeits-, Technik- und Innovationsforschung

Schön, Susanne/Kruse, Sylvia/Meister, Martin u a
Erschienen am 15.01.2007, Auflage: 1/2007
29,80 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783865810441
Sprache: Deutsch
Umfang: 165 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 24 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

In der modernen Welt sind technische, natürliche und soziale Entwicklungen eng verzahnt. Sie bilden komplexe Problemlagen, die wiederum differenzierte Lösungen erfordern. Die Forschung hat sich mit inter- und transdisziplinären Konzepten darauf eingestellt; Methoden für den Austausch unterschiedlicher Wissensbestände stehen bislang jedoch kaum zur Verfügung. Die Konstellationsanalyse ist ein methodisch-analytisches Verfahren für die interdisziplinäre Untersuchung komplexer Zusammenhänge. Als Brückenkonzept ist sie auf verschiedene Teilbereiche eines Forschungsprozesses anwendbar: auf Projektentwicklung, Wissensintegration, Strategieentwicklung, Strukturierung des Problemfelds und Kooperation mit außerwissenschaftlichen Partnern. An konkreten Beispielen demonstriert das Handbuch Konstellationsanalyse systematisch und anschaulich die Arbeit mit der Forschungsmethode. Zusammen mit einem praktischen Erfahrungsbericht ist es damit ein unentbehrliches Handwerkszeug für die inter- und transdisziplinäre Forschung. Mit einem Vorwort von Werner Rammert und einem Erfahrungsbericht von Johann Köppel.

Autorenportrait

Susanne Schön, Politologin und Soziologin, ist stellvertretende Geschäftsführerin des Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin und wissenschaftliche Leiterin des inter 3 Institut für Ressourcenmanagement; Sylvia Kruse, Umweltwissenschaftlerin, ist Mitarbeiterin am Forschungsinstitut inter 3; Martin Meister, Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Koordinator für Innovationsforschung des Zentrums Technik und Gesellschaft; Benjamin Nölting, Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum Technik und Gesellschaft im Forschungsprojekt "Regionaler Wohlstand neu betrachtet"; Dörte Ohlhorst, Politikwissenschaftlerin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft.